KÜHLER WIRD DIE SONNE IM DUNST DES NEBELS : Eine Ausstellung von Elena Kristofor und Laura Sperl
28. Juni 2024, 19 Uhr, Eröffnung in der Turmgalerie Vilshofen
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 28 20124, um 19 Uhr sind sie und ihre Freunde herzlich eingeladen.
Kühler wird die Sonne im Dunst des Nebels
Foto und Videoarbeiten Nebelaktionen
Elena Kristofor und Laura Sperl
Begrüßung: Andreas Heckmann, Vorstandsmitglied KGV Vilshofen
Laudatio: Christina Bielitza, Ausstellungsleiterin Kunstverein Passau
Jeden Sonntag Nebelaktionen!
Dauer der Ausstellung: 29. Juni bis 28. Juli 2024
Öffnungszeiten: Do 16:00 - 19:00 Uhr und Fr bis So 14:00 - 17:00 Uhr
Kühler wird die Sonne im Dunst des Nebels
Foto und Videoarbeiten Nebelaktionen
Elena Kristofor und Laura Sperl
Begrüßung: Andreas Heckmann, Vorstandsmitglied KGV Vilshofen
Laudatio: Christina Bielitza, Ausstellungsleiterin Kunstverein Passau
Jeden Sonntag Nebelaktionen!
Dauer der Ausstellung: 29. Juni bis 28. Juli 2024
Öffnungszeiten: Do 16:00 - 19:00 Uhr und Fr bis So 14:00 - 17:00 Uhr
Am 28. Juni um 19 Uhr wird in der Turmgalerie Vilshofen die Ausstellung von Elena Kristofor und Laura Sperl mit dem Titel Kühler wird die Sonne im Dunst des Nebels eröffnet.
Sie widmet sich Gefühlen von Unsicherheit und vollkommener Orientierungslosigkeit. Die beiden Künstlerinnen haben sich in ihrer kollaborativen Arbeit dem Nebel verschrieben. Für die Turmgalerie in Vilshofen entwerfen Kristofor und Sperl im Juni 2024 ihr sechstes umfangreiches Ausstellungsprojekt, bestehend aus Fotografie- und Videoarbeiten sowie räumlicher Intervention.
In allen diesen Medien arbeiten die Künstlerinnen mit dem Element Nebel, teils in Waldlandschaften, teils in undefinierbaren Räumen sowie direkt in den Ausstellungsräumen.
In ihrer gemeinsamen künstlerischen Arbeit dreht sich alles um die Verwirrung unserer Sinneswahrnehmung im Nebel. In ihren Arbeiten erforschen sie ihre eigene Raum- und Körperwahrnehmung und laden gleichzeitig die Besucher der Ausstellung
ein, dasselbe zu tun. Die Sicht wird eingeschränkt, das Gefühl für Räumlichkeit und für den eigenen Körper abgedämpft. Eine Orientierungslosigkeit im Nebel stellt sich ein. Kristofor und Sperl greifen diese Eigenschaften des Nebels in ihren Werken
auf und erforschen Raum- und Körperwahrnehmung.
Mit dem Einsatz von Nebel im Ausstellungsraum verschwimmen die Grenzen zwischen Bildraum und physischem Raum und fordern heraus, nahe zu treten und genau zu schauen. Die Ausstellung ist so konzipiert, dass die Besucherlnnen neue Entdeckungen machen können, während sie sich durch die diversen Ebenen der Galerie orientieren. Kristofor und Sperl laden dazu ein, sich einer - im wortwörtlichen Sinne- erfrischenden Erfahrung hinzugeben.